In zwei großen Fachmedien, der CRM Expert-Site und der IT-Zoom, wurde erläutert, welche Chancen und Risiken der digitale Wandel, insbesondere der 3D-Druck, für mittelständische Zulieferer mit sich bringt und warum eine Zusammenarbeit mit einem Dienstleister wie LIGHTWAY die bestehenden Risiken minimieren kann.
Der digitale Wandel erhält auch in die industrielle Fertigung mehr und mehr Einzug. Immer kürzere Produktlebenszyklen bei einer zunehmenden Variantenvielfalt verlangen geradezu nach modernen 3D-Drucktechnologien. Zudem bietet der 3D-Druck den Konstrukteuren vollkommen neue Freiheiten für die Entwicklung individueller Produkte. Ein weiterer unschlagbarer Vorteil: die Kosten für die Logistik werden weitestgehend eingespart, da die Bauteile am Einsatzort des Endprodukts hergestellt werden. Nicht umsonst wird unter Experten bereits von einer „3D-Revolution“ gesprochen. Ausreichend Gründe also sich mit dem Thema additive Fertigung ernsthaft auseinanderzusetzen.
Laut Dietmar Frank, dem Regional Director Central Europe der EOS GmbH, „setzen vor allem Erstausrüster (OEM) verstärkt auf die Vorteile der Technologie und erwarten das auch von ihren mittelständischen Zulieferern.“ Die EOS GmbH (Electro Optical Systems) gehört zu den weltweit führenden Technologieanbietern im industriellen 3D-Druck.
Doch, welche Möglichkeiten stehen den mittelständischen Zulieferern zur Verfügung, die Ihre Kunden mit 3D-Druckleistungen beliefern möchten, zugleich aber einen großen Kostenblock scheuen und bei denen es noch am notwendigen Know-how im Bereich 3D-Druck mangelt?
Sofern eine Wirtschaftsanalyse zeigt, dass es sich lohnt in einen eigenen 3D-Drucker zu investieren und das Know-how der Mitarbeiter aufzubauen, sollte man im ersten Schritt einen spezialisierten Dienstleister wie LIGHTWAY für einen festgelegten Zeitraum mit dieser Aufgabe betrauen. Thomas Hilger, Geschäftsführer der Firma LIGHTWAY rät: „Gerade kleinere und mittlere Unternehmen haben gerade jetzt die Option ein ‚Early Follower‘ zu sein. Die kleineren mittelständischen Unternehmen könnten jetzt alle Chancen nutzen und gleichzeitig die Fehler der Technologie-Vorreiter vermeiden, schließlich seien inzwischen viele „Kinderkrankheiten“ überstanden.“
LIGHTWAY betreut sowohl den 3D-Druck am Ort der Produktionsstätte des Erstausrüsters, als auch das Personal des Zulieferers. Dies ist eine sichere und komfortable Lösung für mittelständische Zulieferer den Forderungen Ihrer OEM Kunden nachzukommen und gleichzeitig Kosten und Nutzen sorgfältig abwägen zu können.
Welche weiteren Möglichkeiten den Zulieferern zur Verfügung stehen, erfahren Sie in den folgenden ausführlichen Artikeln:
IT-Zoom, 11.7.2018, Additive Fertigung als Dienstleistung, Vier Wege zum 3D-Druck
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