Ein interessanter Artikel über die Zusammenarbeit von LIGHTWAY mit der Firma ZEISS ist nun in der aktuellsten Ausgabe 4/2019 des AddMag Magazins erschienen.
Das Fachmagazin für die additive Fertigung berichtet über die vielfältigen Möglichkeiten der faszinierenden 3D-Druck Technologie und erscheint mit einer Druckauflage von 40.000 Stück1x jährlich als Print-Ausgabe sowie 3x jährlich als E-paper. Zu den angesteuerten Branchen bzw. Lesergruppen gehören der Maschinenbau, Hersteller von Kunststoff- und Metallerzeugnissen, Serienfertiger, der Fahrzeugbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie und Hersteller der Medizintechnik.
Im Artikel erläutert LIGHTWAY-Geschäftsführer Thomas Hilger, warum LIGHTWAY bei der Qualitätskontrolle ganz auf den Partner ZEISS setzt. Zu den Hauptvorteilen der additiven Fertigung zählt für ihn vor allem der Aspekt der Gestaltungsfreiheit und die damit verbundene Herstellung komplexer Bauteile. Er betont zudem, dass nicht nur die Einsparung von Material und das kleinere Bauvolumen große Vorteile für den Kunden darstellen, sondern vor allem auch die Ausfallsicherheit der präzise gefertigten und streng geprüften 3D Metalldruck-Bauteile.
Einen wichtigen Anteil für die Prüfung und Sicherstellung der Qualität bei LIGHTWAY hat dabei der Zulieferer ZEISS.
LIGHTWAY-Geschäftsführer Thomas Hilger war schon früh von ZEISS begeistert: „Bereits in meiner früheren Tätigkeit als angestellter Qualitätsmanager eines Unternehmens der Luft- und Raumfahrtbranche war ich mit der Qualität und Zuverlässigkeit von ZEISS sehr zufrieden. Da war schnell klar, dass wir bei LIGHTWAY ebenfalls auf die Produkte und den Service von ZEISS setzen werden.“
Mit dem 3D-Scanner Comet von ZEISS hat LIGHTWAY in ein Gerät investiert, das mittels Laser genaue Messungen an additiv gefertigten Bauteilen vornehmen kann, wodurch Abweichungen der Oberflächenbeschaffenheit mit einer Kamera festgehalten werden können. Dadurch, dass LIGHTWAY das ZEISS Comet-System direkt bei sich vor Ort hat, sind blitzschnelle Messergebnisse möglich und die Prozesskette muss nicht länger wie nötig unterbrochen werden.
Der an Präzision aktuell nicht zu überbietende Scanner ist aber nur der Anfang der internen Qualitätsprüfung bei LIGHTWAY. Zukünftig soll z.B. noch ein Koordinationsmessgerät von ZEISS hinzukommen, welches optisch unzulängliche Stellen ausmisst. Außerdem ist die Anschaffung des nächsten 3D-Druckers in Planung.
Der auch als Dozent an verschiedenen Fachhochschulen für Ingenieurwesen tätige Thomas Hilger strebt nach Perfektion: „Nach jeder Qualitätsprüfung wissen wir automatisch auch mehr über unsere Fertigungsprozesse. Das macht uns immer besser und wir können unseren Kunden eine gleichbleibend hohe Qualität zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten.“
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Printausgabe des AddMag 4/2019.
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung bei LIGHTWAY.
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